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            | ÜBER MEINE WERKE ALLGEMEIN: | 
          
          
            | Zhenya Lis Ölgemälde wirken auf den ersten Blick thematisch vielfältig – von Porträts über Pflanzen und Tiere bis hin zu Landschaften. Doch im Kern spiegeln sie vor allem die kleinen, berührenden Momente ihres Alltags wider. In einigen ihrer Arbeiten zitiert sie bekannte Werke der Kunstgeschichte, versetzt sie in einen neuen Kontext und interpretiert sie auf eigene Weise neu. In anderen Bildern hält sie flüchtige, schöne Augenblicke aus ihrer Umgebung in Öl auf Leinwand fest. | 
          
          
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            | „MADONNA LITTA" IN DER KULTURVISION  AM 05.10.2025 | 
          
          
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            | https://www.kulturvision-aktuell.de/maria-ausstellung-waakirchen-2025/ | 
          
          
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            | 75. TEGERNSEER KUNSTAUSSTELLUNG IN DER KULTURVISION  AM 21.09.2025 | 
          
          
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            | https://www.kulturvision-aktuell.de/75-tegernseer-kunstausstellung-altes-schalthaus-tegernsee-2025/ | 
          
          
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            | 75. TEGERNSEER KUNSTAUSSTELLUNG IN DER MERKUR AM 22.09.2025 | 
          
          
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            | https://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/tegernsee-ort29547/tegernseer-kunstausstellung-praesentiert-bewaehrtes-und-neues-in-hoher-qualitaet-93946826.html | 
          
          
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            | 31. AKADEMIE AUKTION MIT "THE HALF-LENGTH BATHER" IN DER SÜDDEUTSCHE ZEITUNG AM 28.OKT.2022 | 
          
          
             
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            | https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kunstakademie-muenchen-auktion-akademieverein-1.5682930 | 
          
          
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            | „MADONNA LITTA" IN DER MÜNCHNER MERKUR AM 28.JULI.2022  | 
          
          
             
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            | EXHIBITION„ASIA NOW" IN DER FRÄNKISCHER TAG AM 19.JUNI.2020  | 
          
          
             
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            | EXHIBITION„ASIA NOW" IN DER FRÄNKISCHER TAG AM 28.MAI.2020  | 
          
          
             
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            SOLOEXHIBITION„CROSS OVER" IN DER SÜDDEUTSCHE ZEITUNG AM 12.DEZ.2019  
              (von Franziska Gerlach )  | 
          
          
             
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              https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ottobrunn-das-maedchen-ohne-perlenohrring-1.4721576  | 
          
          
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            | "Cross Over" in der Süddeutsche Zeitung am 2.12.2019 | 
          
          
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            | PREISVERLEIHUNG IN DER SUEDDEUTSCHE ZEITUNG | 
          
          
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/trudering-ausgezeichnete-zhenya-li-1.4418954 | 
          
          
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            | "Menschen im Wartezustand" in der SZ  am 11. Mai 2018 | 
          
          
            | Von Udo Watter, Ottobrunn | 
          
          
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            | Farbenfroh   sind die "Koi" im Bild von Zhenya Li unterwegs. (Foto:  Claus Schunk) | 
          
          
            Für den  Weltreisenden mag vielleicht zutreffen, dass der Weg das Ziel sei. Der Genuss  liegt im unterwegs Sein, nicht im Ankommen. Für Menschen, die auf der Flucht  sind, trifft das natürlich nicht zu. Mit der Ankunft in einem sicheren Land  sind konkrete Träume und Sehnsüchte von einem neuen, besseren Leben verbunden.  Aber wohl auch: Zweifel, Bangen, Unsicherheit. Was erwartet einen in dem  fremden Sehnsuchtsland? Ist man dort wirklich willkommen? Gibt es Perspektiven  und nicht nur Illusionen? Auch diese Fragen spiegeln sich in einigen  Gesichtern, die in Christine von Tuchers Bild "Angekommen?" zu sehen  sind - es sind die Gesichter von Erwachsenen, die den hinteren Teil der  eindruckvollen, schwarz-weißen Grafitzeichnung bevölkern. Ein bisschen finster  wirken sie, skeptisch. Andere haben eine dynamischere, zugewandte Körpersprache  und zwei, drei der jungen Flüchtlinge rennen tänzelnd und voller Vorfreude ein  Gleis entlang - auf den Betrachter zu. 
              Das Werk, mit dem  Christine von Tucher den ersten Preis bei der Offenen Ausstellung des  Kunstvereins Ottobrunn in diesem Jahr gewonnen hat, ist deshalb so  eindrücklich, weil es jenseits von sozialromantischer Verbrämung ein  realistisch-ambivalentes Bild der Situation zeichnet. Gleiches gilt für eine  andere Zeichnung Tuchers, "Was nun?", die misstrauische Mienen zeigt:  die Kapuzen der Männer sind teils tief ins Gesicht gezogen: Staunen, Zweifel,  Zukunftsangst. "Es ist ja alles in der Schwebe", sagt Tucher.  "Sie befinden sich im Wartezustand." Das Thema  "Flüchtlinge" hat sie gerade im vergangen Jahr beschäftigt,  künstlerisch, aber auch privat. "Ich denke, sie haben hier eine Chance  verdient." Ob der politische Charakter der Zeichnung die Entscheidung der  Jury beeinflusst habe? "Das weiß ich nicht. Aber ich finde es toll, das  man hier den Mut hatte, mich auszuzeichnen", sagt Tucher. 
              Preiswürdig wären  in der Tat auch etliche andere Werke, die jetzt bis zum 27. Mai, auf den  verschiedenen Ebenen des Ottobrunner Rathauses zu sehen sind.  "Artiges" wird ja alle zwei Jahre bundesweit ausgeschrieben, heuer  bewarben sich 87 Künstlerinnen und Künstler um die Teilnahme. Eine fünfköpfige Jury hat  aus den 241 eingereichten Arbeiten 58 Exponate ausgewählt, die nun im Rathaus  hängen oder stehen. Beeindruckend sind etwa die Marmor-Holz-Skulpturen von  Heike Drescher wie "Balance" oder "Geschwister",  handwerklich wie formensprachlich gelungen. Schön und von berückender  Farbgebung auch die "Koi"-Gemälde von Zhenya Li. Ein unauffälliger,  aber durchaus origineller Hingucker sind auch die Foto-Triptychons von Anna  Kirsch: in der Mitte ein Mann respektive eine Frau in bayerischer Tracht und  mit Gewehr, flankiert von zwei sich rekelnden Schwarz-Weiß-Nackedeis. Generell  ist auf den Gängen zwischen Türen mit der Aufschrift "Ordnungsamt",  "Finanzverwaltung" oder "Kasse/Steuern" wenig Abstraktes zu  sehen: dafür viele Porträts, Bildhauerei, Fotoarbeiten. Am Eingang empfängt  einen die 2,60 Meter hohe Holz-Skulptur "Der Artige" von Klaus  Schwendner. Bürgermeister Thomas Loderer, der Schirm- und Hausherr ist, lobte  auf der Vernissage die Qualität der Exponate, die auch den Genius Loci an  seinem Arbeitsplatzes präge: "Das Rathaus ist ja bekannt als guter  Ausstellungsort. Für uns ist das immer ein Highlight. Das ist eine  hervorragende Kunstausstellung." Das meint auch Ewald Mertes, der  Vorsitzende des Kunstvereins. Besonders stolz zeigte er sich, dass sich heuer  eine Künstlerin aus Österreich und ein Künstler aus Frankreich beworben hätten.  Deswegen muss man zwar nicht gleich von "internationaler Beachtung"  sprechen, welche die offene Ausstellung "Artiges" inzwischen genieße,  aber den Anspruch, einen Querschnitt der zeitgenössischen Kunst in Deutschland  zu zeigen, erfüllt sie ihr durchaus. Das ist insofern nicht selbstverständlich  als 2016 mit der langjährigen Vorsitzenden Doris Laves-Wegat die treibende  Kraft den Kunstverein verlassen hat. Loderer dankten denn auch Mertes, dass er  in diese großen Fußstapfen getreten sei und als neuer Vorsitzender die  Kontinuität des Vereins weiter pflege. Tradition ist es auch, dass der  "Artiges"-Preisträger eine Einzelausstellung gewinnt, die er  anschließend im Atelier des Kunstvereins präsentieren darf. Tucher wird dann  aber nicht nur Zeichnungen von Flüchtlingen zeigen, sondern auch abstrakte,  farbenfrohe Werke. 
              Die Ausstellung  im Rathaus kann besucht werden von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr,  donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr.  Sie dauert bis 27. Mai  | 
          
          
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            | "In den Gesichtern Vorfreude und Angst" in der Münchner Merkur am 15. Mai 2018 | 
          
          
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            | Meine Kunst in der NEULAND Zetiung am 06.10.2017 | 
          
          
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            | "Beyond the Frames" in der Abendzeitung am 10.06.2016 | 
          
          
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            | Life-Doku über Künstlerin Zhenya Li mit Christopher Griebel in TV München am 14.12.2015 | 
          
          
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            Links zum Video: https://www.muenchen.tv/mediathek/145096  | 
          
          
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            | Bericht von "Burghauser Anzeiger" am 19.06.2015 | 
          
          
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                Die Enthüllung des Porträts von dem Altbürgermeister Zeitler in der Zeitung "Münchner Merkur" vom 20.12.2014 
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            | CULT Magazin - Interview mit Zhenya Li | 
          
          
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            | "Beyond the Frames" in der Abendzeitung am 08.02.2014 | 
          
          
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            | "Menschen in Bewegung" in der Süddeutschen Zeitung am 17.09.2013 | 
          
          
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            | "Menschen in Bewegung" in der Abendzeitung | 
          
          
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            Enteignung, Zerstörung und Spekulation in Shanghai 
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            az, 16.09.2013 14:37 Uhr  | 
          
          
            Für mich, ist ein jedes Objekt in den Wohnungen interessant; eine Karton, ein Bildnis eines Verstorbenen, abgewetzte Lederschuhe, ein großer Koffer usw. In allem findet man Hinweise auf das Leben der Hausbesitzer, ihrer Gefühle, ihrer Vorlieben…" Foto: Zhenya Li 
                84 GHz Kultur im Keller eröffnet am 20. September die Saison von Kultur im Keller mit Fotoarbeiten der jungen chinesischen Künstlerin Zhenya Li. 
              Schwabing - Ab Freitag ist bei Kultur im Keller in Schwabing die Ausstellung "Menschen in Bewegung" der chinesischen Künstlerin Zhenya Li zu sehen. Thema ihrer Fotoarbeiten ist die Zwangsumsiedlung und die Vernichtung von Wohnraum in Shanghai, der Heimatstadt Lis. Seit 2008 studiert sie Medienkunst und Fotografie an der Akademie in München. 
              Zhenya Li dokumentiert die staatlich angeordneten Maßnahmen und deren Folgen im Viertel Penghu seit Jahren und wird so zu einer Chronistin von Enteignung, Zerstörung und Spekulationsgeschäften im Herzen von Shanghai. 
              Die Ausstellung Menschen in Bewegung ist am 21. und 22. September von 15 bis 18 Uhr und bis zum 5. Oktober wochentags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Die Künstlerin ist während der Eröffnung und am Sonntag dem 22. September anwesend.  | 
          
          
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            | Übergabe des Kunstkalenders 2012 und Preisverleihung der LfA Förderbank Bayern | 
          
          
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            Pressebericht über "PFALZ.REISE.KUNST 2011",  
              Ausstellung in Sommer- Atelier Römerberg 
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            | "Aufbruch in München" Ein Interview mit der chinesischen Zeitschrift "European Chinese News" | 
          
          
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            Mein Entwurf " MIMIKRY" zitiert von der  
              Stiftung Rauchfrei Leben zum Plakatwettbewerb 2009 "Tabakindustrie ködert Kinder" | 
          
          
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